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Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten


Die Prävention von kindlichen, insbesondere von oppositionellen und hyperkinetischen Verhaltensstörungen, ist von großer Bedeutung, da expansive Verhaltensstörungen über den Entwicklungsverlauf hinweg sehr stabil sind.

Das Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten (PEP) macht Eltern bzw. Erzieherinnen mit den wichtigsten Methoden der Verhaltensänderung vertraut. PEP schließt damit eine Lücke zwischen Selbsthilfe und Therapie.

PEP besteht aus einem Eltern- und einem Erzieherprogramm, die im Kern parallel aufgebaut sind. Die Zielgruppe von PEP sind Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, die frühe Zeichen ausgeprägten expansiven Verhaltens aufweisen, also Kinder, die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme, Impulsivität, motorische Unruhe und Aggressivität zeigen, ohne dass die Kriterien einer klinischen Diagnose erfüllt sein müssen.

Ziel des Programmes ist die Stärkung der Erziehenden selbst, die Stärkung der positiven Eltern/Erzieher-Kind-Interaktion sowie die Stärkung der konstruktiven Eltern-Erzieher-Interaktion.

Die Familienhelden sind seit März 2009 zertifizierte PEP-Trainer!

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